Datenschutzbestimmungen
- Diese Datenschutzrichtlinie legt die Regeln für die Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Liubovkrokuj.pl Website (im Folgenden: die „Website„) erhalten.
- Der Inhaber der Webseite und gleichzeitig der Datenverwalter ist Liubov Krokul, im Folgenden als Verwalter bezeichnet.
- Die vom Administrator über die Website erhobenen personenbezogenen Daten werden im Einklang mit der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung), auch RODO genannt, verarbeitet.
- Der Administrator achtet besonders darauf, dass die Privatsphäre der Kunden, die die Website besuchen, gewahrt bleibt.
§ 1 Art der verarbeiteten Daten, Zweck und Rechtsgrundlage
- Der Verwalter sammelt Informationen über natürliche Personen, die eine Rechtshandlung vornehmen, die nicht unmittelbar mit ihrer Tätigkeit zusammenhängt, über natürliche Personen, die eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit in eigenem Namen ausüben, und über natürliche Personen, die juristische Personen oder organisatorische Einheiten vertreten, die keine juristischen Personen sind und denen das Gesetz Rechtsfähigkeit verleiht, und die eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit in eigenem Namen ausüben, im Folgenden zusammenfassend als Kunden bezeichnet.
- Die personenbezogenen Daten der Kunden werden in folgenden Fällen erhoben: die Nutzung des Kontaktformulars auf der Website für die Erfüllung des Vertrages auf elektronischem Wege. Rechtsgrundlage: Erforderlich für die Erfüllung des Vertrags über die Bereitstellung des Kontaktformulars (Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b der DSGVO)
- Bei der Nutzung des Kontaktformulars hat der Kunde die folgenden Daten anzugeben:
– E-Mail Adresse
– Name
– Rufnummer - Bei der Nutzung der Website können weitere Informationen erfasst werden, insbesondere: die dem Computer des Kunden zugewiesene IP-Adresse oder die externe IP-Adresse des Internet-Providers, der Domain-Name, der Browsertyp, die Zugriffszeit, der Betriebssystemtyp.
- Es können auch Navigationsdaten von Kunden erhoben werden, einschließlich Informationen über Links und Verweise, die sie anklicken, oder andere Aktionen, die sie auf der Website ausführen. Rechtsgrundlage – berechtigtes Interesse (Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f) RODO) zur Erleichterung der Nutzung elektronisch bereitgestellter Dienste und zur Verbesserung der Funktionalität dieser Dienste.
- Die Übermittlung personenbezogener Daten an den Administrator ist freiwillig.
§ 2 Wem werden die Daten zur Verfügung gestellt oder anvertraut und wie lange werden sie gespeichert?
- Die personenbezogenen Daten des Kunden werden an die Dienstleister übermittelt, die der Betreiber zum Betrieb der Website einsetzt. Die Dienstleister, an die personenbezogene Daten übermittelt werden, unterliegen je nach den vertraglichen Vereinbarungen und Umständen entweder den Weisungen des Administrators hinsichtlich der Zwecke und Mittel der Verarbeitung dieser Daten (Auftragsverarbeiter) oder sie bestimmen selbst die Zwecke und Mittel der Verarbeitung (Verantwortliche).
1.1 Verarbeiter. Der Verwalter setzt Lieferanten ein, die personenbezogene Daten ausschließlich auf Anweisung des Verwalters verarbeiten. Dazu gehören unter anderem Anbieter von Hosting-Diensten, Buchhaltungsdienste, Anbieter von Marketingsystemen, Systeme zur Analyse des Website-Verkehrs, Systeme zur Analyse der Wirksamkeit von Marketingkampagnen
1.2 Verwalter. Der Verwalter setzt Lieferanten ein, die nicht ausschließlich auf Anweisung handeln und selbst über den Zweck und die Verwendung der personenbezogenen Daten der Kunden bestimmen. Sie erbringen elektronische Zahlungs- und Bankdienstleistungen. - Standort. Die Dienstleister sind hauptsächlich in Polen und anderen Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) ansässig.
- Die personenbezogenen Daten der Kunden werden gespeichert:
3.1 Wenn die Grundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten die Einwilligung ist, werden die personenbezogenen Daten des Kunden vom Verwalter so lange verarbeitet, wie die Einwilligung nicht widerrufen wird, und nach dem Widerruf der Einwilligung für einen Zeitraum, der der Verjährungsfrist von Ansprüchen entspricht, die der Verwalter geltend machen kann und die gegen den Kunden geltend gemacht werden können. Sofern keine besondere Bestimmung vorliegt, beträgt die Verjährungsfrist sechs Jahre und drei Jahre für Ansprüche auf wiederkehrende Leistungen und Ansprüche im Zusammenhang mit der Ausübung der Geschäftstätigkeit.
3.2 Ist die Grundlage für die Datenverarbeitung die Erfüllung eines Vertrags, werden die personenbezogenen Daten des Kunden vom Verwalter so lange verarbeitet, wie dies für die Erfüllung des Vertrags erforderlich ist, und danach für einen Zeitraum, der der Verjährungsfrist für Ansprüche entspricht. Sofern nicht eine besondere Bestimmung etwas anderes vorsieht, beträgt die Verjährungsfrist sechs Jahre und für Ansprüche auf regelmäßige Leistungen und Ansprüche im Zusammenhang mit der Ausübung der Geschäftstätigkeit – drei Jahre. - Auf Anfrage stellt der Verwalter den befugten staatlichen Behörden, insbesondere den Organisationseinheiten der Staatsanwaltschaft, der Polizei, dem Präsidenten des Amtes für den Schutz personenbezogener Daten, dem Präsidenten des Amtes für Wettbewerb und Verbraucherschutz oder dem Präsidenten des Amtes für elektronische Kommunikation, personenbezogene Daten zur Verfügung.
§ 3 Cookie-Mechanismus, IP-Adresse
- Die Website verwendet kleine Dateien, so genannte Cookies. Diese werden vom Administrator auf dem Endgerät des Besuchers der Website gespeichert, sofern der Webbrowser dies zulässt. Ein Cookie enthält in der Regel den Namen der Domain, von der es stammt, seine „Ablaufzeit” und eine individuelle Zufallszahl zur Identifizierung des Cookies. Die durch Cookies dieser Art gesammelten Informationen helfen dabei, die vom Administrator angebotenen Produkte an die individuellen Vorlieben und tatsächlichen Bedürfnisse der Besucher der Website anzupassen.
- Der Administrator verwendet zwei Arten von Cookies:
2.1 Sitzungscookies: Wenn die Sitzung eines bestimmten Browsers endet oder der Computer ausgeschaltet wird, werden die gespeicherten Informationen aus dem Speicher des Geräts gelöscht. Der Mechanismus der Sitzungscookies ermöglicht es nicht, persönliche Daten oder vertrauliche Informationen von den Computern der Kunden abzurufen.
2.2 Dauerhafte Cookies: Diese werden im Speicher des Endgeräts des Kunden gespeichert und bleiben dort, bis sie gelöscht werden oder ablaufen. Der Mechanismus der permanenten Cookies erlaubt es nicht, persönliche Daten oder vertrauliche Informationen vom Computer des Kunden abzurufen. - Der Administrator verwendet eigene Cookies für:
3.1. Analyse und Forschung sowie Auditing des Publikums und insbesondere die Erstellung anonymer Statistiken, die dazu beitragen, die Nutzung der Website durch die Kunden zu verstehen, damit die Struktur und der Inhalt der Website verbessert werden können. - Der Administrator verwendet externe Cookies für:
4.1. die Darstellung einer Karte auf den Informationsseiten der Website, die den Standort des Büros des Verwalters anzeigt, mit Hilfe der Website maps.google.com (externer Cookie-Verwalter: Google Inc. mit Sitz in den USA) - Der Cookie-Mechanismus ist für die Computer der Kunden, die die Website besuchen, sicher. Insbesondere ist es nicht möglich, dass Viren oder andere unerwünschte Software oder Malware über diesen Weg auf die Computer der Kunden gelangen. Die Kunden haben jedoch die Möglichkeit, in ihren Browsern den Zugang von Cookies zu ihren Computern zu beschränken oder zu deaktivieren. Wird von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht, ist die Nutzung der Website möglich, mit Ausnahme von Funktionen, die ihrer Natur nach Cookies erfordern.
- Der Administrator kann die IP-Adressen der Kunden erfassen. Eine IP-Adresse ist eine Nummer, die dem Computer der Person, die die Website besucht, vom Internetdienstanbieter zugewiesen wird. Die IP-Nummer ermöglicht den Zugang zum Internet. In den meisten Fällen wird sie einem Computer dynamisch zugewiesen, d. h. sie ändert sich jedes Mal, wenn der Computer mit dem Internet verbunden ist, und wird daher im Allgemeinen als nicht personenbezogene Identifikationsinformation behandelt. Die IP-Adresse wird vom Administrator verwendet, um technische Probleme mit dem Server zu diagnostizieren, um statistische Analysen zu erstellen (z. B. um festzustellen, aus welchen Regionen wir die meisten Besuche verzeichnen), als nützliche Information für die Verwaltung und Verbesserung der Website sowie für Sicherheitszwecke und die mögliche Identifizierung unerwünschter automatischer Browsing-Programme, die den Server überlasten.
§ 4 Rechte der betroffenen Person
- Recht auf Widerruf der Einwilligung – Rechtsgrundlage: Artikel 7(3) RODO.
1.1 Der Kunde hat das Recht, eine erteilte Einwilligung zu widerrufen
1.2 Der Widerruf der Zustimmung wird mit dem Zeitpunkt des Widerrufs wirksam.
1.3 Der Widerruf der Einwilligung berührt nicht die Verarbeitung, die der Verwalter vor dem Widerruf rechtmäßig vorgenommen hat.
1.4 Der Widerruf der Zustimmung zieht keine negativen Folgen für den Kunden nach sich, kann jedoch die weitere Nutzung von Diensten oder Funktionalitäten verhindern, die der Administrator rechtlich nur mit Zustimmung bereitstellen kann.
- das Recht, der Datenverarbeitung zu widersprechen – Rechtsgrundlage: Artikel 21 RODO.
2.1 Der Kunde hat das Recht, aus Gründen, die sich auf seine besondere Situation beziehen, jederzeit gegen die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten, einschließlich des Profilings, Widerspruch einzulegen, wenn der Verwalter seine Daten auf der Grundlage eines berechtigten Interesses verarbeitet, z.B. für die Vermarktung der Produkte und Dienstleistungen des Verwalters, die Führung von Statistiken über die Nutzung bestimmter Funktionen der Website und die Erleichterung der Nutzung der Website sowie für Zufriedenheitsumfragen.
2.2 Die Abmeldung in Form einer E-Mail vom Erhalt von Marketingmitteilungen über Produkte oder Dienstleistungen bedeutet, dass der Kunde der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten, einschließlich der Profilerstellung für diese Zwecke, widerspricht.
2.3 Wenn sich der Widerspruch des Kunden als gültig erweist und der Verwalter keine andere Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der personenbezogenen Daten hat, werden die personenbezogenen Daten des Kunden, gegen deren Verarbeitung der Kunde Widerspruch eingelegt hat, gelöscht.
- das Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden”) – Rechtsgrundlage: Artikel 17 RODO.
3.1 Der Kunde hat das Recht, die Löschung aller oder einzelner personenbezogener Daten zu verlangen.
3.2 Der Kunde hat das Recht, die Löschung seiner personenbezogenen Daten zu verlangen, wenn:
3.2.1. die personenbezogenen Daten für die Zwecke, für die sie erhoben oder verarbeitet wurden, nicht mehr erforderlich sind
3.2.2. seine ausdrückliche Einwilligung widerrufen hat, soweit die personenbezogenen Daten auf der Grundlage seiner Einwilligung verarbeitet wurden
3.2.3. er/sie widerspricht der Verwendung seiner/ihrer Daten zu Marketingzwecken
3.2.4. personenbezogene Daten unrechtmäßig verarbeitet werden
3.2.5. die personenbezogenen Daten gelöscht werden müssen, um einer rechtlichen Verpflichtung nachzukommen, die im Unionsrecht oder im Recht eines Mitgliedstaats, dem der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, vorgesehen ist
3.2.6. die personenbezogenen Daten wurden im Zusammenhang mit dem Angebot von Diensten der Informationsgesellschaft erhoben
3.3 Trotz eines Antrags auf Löschung personenbezogener Daten, im Zusammenhang mit der Einlegung eines Widerspruchs oder dem Widerruf einer Einwilligung kann der Verwalter bestimmte personenbezogene Daten aufbewahren, soweit die Verarbeitung zur Begründung, Geltendmachung oder Verteidigung von Ansprüchen sowie zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist, die die Verarbeitung nach dem Unionsrecht oder dem Recht eines Mitgliedstaats, dem der Verwalter unterliegt, vorschreibt. Dies gilt insbesondere für folgende personenbezogene Daten: Vorname, Nachname, E-Mail-Adresse, die zur Bearbeitung von Beschwerden und Ansprüchen im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme der Leistungen des Verwalters gespeichert werden, oder zusätzlich Wohnanschrift/Korrespondenzanschrift, Auftragsnummer, die zur Bearbeitung von Beschwerden und Ansprüchen im Zusammenhang mit den abgeschlossenen Kaufverträgen oder der Erbringung von Leistungen gespeichert werden.
- das Recht, die Datenverarbeitung einzuschränken – Rechtsgrundlage: Artikel 18 RODO.
4.1 Der Kunde hat das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zu verlangen. Die Einreichung eines Antrags verhindert bis zu seiner Prüfung die Nutzung bestimmter Funktionen oder Dienste, deren Nutzung die Verarbeitung der vom Antrag betroffenen Daten beinhaltet. Der Verwalter wird auch keine Mitteilungen, einschließlich Marketingmitteilungen, versenden.
4.2 Der Kunde hat das Recht, die Einschränkung der Nutzung personenbezogener Daten in den folgenden Fällen zu verlangen:
4.2.1. wenn er die Richtigkeit seiner personenbezogenen Daten in Frage stellt; in diesem Fall beschränkt der Verwalter die Verwendung seiner personenbezogenen Daten auf den Zeitraum, der für die Überprüfung der Richtigkeit der Daten erforderlich ist, jedoch nicht länger als sieben Tage
4.2.2. wenn die Verarbeitung der Daten unrechtmäßig ist und der Kunde anstelle der Löschung der Daten die Einschränkung ihrer Verwendung verlangt
4.2.3. wenn die personenbezogenen Daten für die Zwecke, für die sie erhoben oder verwendet wurden, nicht mehr erforderlich sind, aber vom Kunden zur Feststellung, Geltendmachung oder Verteidigung von Ansprüchen benötigt werden
4.2.4. wenn er der Verwendung seiner Daten widersprochen hat; in diesem Fall gilt die Einschränkung für den Zeitraum, der erforderlich ist, um zu prüfen, ob der Schutz der Interessen, Rechte und Freiheiten des Kunden aufgrund der besonderen Situation die Interessen überwiegt, die der Verwalter mit der Verarbeitung der personenbezogenen Daten des Kunden verfolgt.
- Recht auf Zugang zu den Daten – Rechtsgrundlage: Artikel 15 RODO.
5.1 Der Kunde hat das Recht, vom Verwalter eine Bestätigung darüber zu erhalten, ob er personenbezogene Daten verarbeitet, und wenn ja, hat der Kunde das Recht:
5.1.1. Zugang zu seinen persönlichen Daten
5.1.2. Informationen über die Zwecke der Verarbeitung, die Kategorien der verarbeiteten personenbezogenen Daten, die Empfänger oder Kategorien von Empfängern dieser Daten, die vorgesehene Dauer der Speicherung der Daten des Kunden oder die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer (wenn es nicht möglich ist, die vorgesehene Dauer der Verarbeitung zu bestimmen), die Rechte des Kunden gemäß der RODO und das Recht, eine Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde einzureichen, die Quelle dieser Daten, die automatisierte Entscheidungsfindung, einschließlich Profiling, und die im Zusammenhang mit der Übermittlung dieser Daten außerhalb der Europäischen Union angewandten Garantien zu erhalten
5.1.3. eine Kopie ihrer persönlichen Daten zu erhalten.
- Recht auf Berichtigung der Daten – Rechtsgrundlage: Artikel 16 RODO.
6.1 Der Kunde hat das Recht, vom Verwalter die unverzügliche Berichtigung der ihn betreffenden unrichtigen personenbezogenen Daten zu verlangen. Unter Berücksichtigung des Zwecks der Verarbeitung hat der Kunde, auf den sich die Daten beziehen, das Recht, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten, auch durch eine zusätzliche Erklärung, zu verlangen, indem er den Antrag an die E-Mail-Adresse gemäß § 6 der Datenschutzrichtlinie richtet.
- Recht auf Datenübertragbarkeit – Rechtsgrundlage: Artikel 20 RODO.
7.1 Der Kunde hat das Recht, seine personenbezogenen Daten, die er dem Verwalter zur Verfügung gestellt hat, zu erhalten und sie an einen anderen Verantwortlichen seiner Wahl zu senden. Der Kunde hat auch das Recht, zu verlangen, dass die personenbezogenen Daten vom Verwalter direkt an einen solchen Verantwortlichen übermittelt werden, sofern dies technisch möglich ist. In diesem Fall übermittelt der Verwalter die personenbezogenen Daten des Kunden in Form einer Datei im csv-Format, einem gängigen, maschinenlesbaren Format, das die Übermittlung der erhaltenen Daten an einen anderen für die Verarbeitung Verantwortlichen ermöglicht. - Stellt der Kunde einen Antrag, der sich aus den oben genannten Rechten ergibt, wird der Verwalter dem Antrag entweder nachkommen oder ihn unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrags, ablehnen. Ist der Verwalter jedoch aufgrund der komplizierten Natur der Anfrage oder der Anzahl der Anfragen nicht in der Lage, der Anfrage innerhalb eines Monats nachzukommen, wird er der Anfrage innerhalb der nächsten zwei Monate nachkommen, indem er den Kunden innerhalb eines Monats nach Erhalt der Anfrage über die beabsichtigte Fristverlängerung und die Gründe dafür informiert.
- Der Kunde kann beim Verwalter Beschwerden, Anfragen und Anträge bezüglich der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten und der Ausübung seiner Rechte einreichen.
- Der Kunde hat das Recht, beim Präsidenten des Amtes für den Schutz personenbezogener Daten eine Beschwerde über die Verletzung seiner Datenschutzrechte oder anderer nach der RODO gewährter Rechte einzureichen.
§ 5 Änderungen der Datenschutzrichtlinie
- Die Datenschutzbestimmungen können sich ändern, ohne dass der Verwalter verpflichtet ist, sie zu ändern.
- enn Sie FragenDatenschutzpolitikhaben,bitteliubovkrokul@gmail.com.
- Datum der letzten Änderung: 18.07.2024 r.